Während die meisten Handballerinnen und Handballer des HVL noch in der Sommerpause sind, hat der Handballverband Niedersachsen-Bremen soeben die Staffeleinteilungen für die Oberligen und Verbandsligen veröffentlicht. Die Oberligadamen (Vorjahresvierte der Oberliga Nordsee) treffen dabei in der Nordstaffel auf zahlreiche alte Bekannte. Aus der vorherigen Saison sind die SG SV Freidrichsfehn/Petersfehn (7. des Vorjahres), der SV Höltinghausen (9.), der MTV Tostedt (12.), die 2. Vertretung von Werder Bremen (8.), der TV Neerstedt (13.) TuS Komet Arsten (11.) und die zweite Vertretung des TV Oyten (10.) am Start. Hinzu kommen der Vorjahreszehnte aus der Oberliga Niedersachsen, die SG Neuenhaus/Uelsen und die Aufsteiger aus den Landesligen Nord und Nord-Ost VFL Stade II, TV Cloppenburg und der MTV Eyendorf. Das ewige junge Duell gegen die HSG Heidmark findet in diesem Jahr nicht statt, da Heidmark in die Südstaffel der zweigleisigen Oberliga eingeteilt wurde.
Bunt gemischt sind die Gegner der 1. Herrenmannschaft in der Verbandsliga Ost. Aus zwei Verbandsligen und sechs Landesligen wurden insgesamt vier Verbandsligen. Der HVL als Meister der Landesliga Ost trifft dabei in der neuen Saison auf die SG VFL Wittingen/Stöcken (Vorjahreszweiter), den MTV Eyendorf (3.), den TSV Wietzendorf (4.), den MTV Dannenberg (5.), die letztjährigen Verbandsligisten SV Altencelle (11. der Verbandsliga Niedersachsen), die 2. Vertretung des VFL Fredenbeck (8. der Verbandsliga Nord), den TV Uelzen (14. der Verbandsliga Niedersachsen) und die HSG Seevetal/Ashausen (13. der Verbandsliga Nordsee). Aufgefüllt wird die Klasse vom VFL Horneburg (3. der Landesliga Nord-Ost), der zweiten Vertretung des TuS Rotenburg (6. der Landesliga Nord-Ost) und der zweiten Vertretung der HSG Nienburg (7. der Landesliga Mitte).
Los geht es für beide Teams am ersten Wochenende im September (7./8.09.). Die jeweiligen Gegner stehen noch nicht fest. Die Ligenaufteilung auf Regionsebene ist noch nicht erfolgt. Durch die Rückgliederung der Landesligen auf die Regionsebene und den Zusammenschluss der Regionen Lüneburger Heide und Stade zu einer Region, sind hier aber einige neue Gegnerinnen und Gegner zu erwarten.