Am 5. und letzten Tag des HVL-Jugendcamps hatten wir Besuch von Meret Ossenkopp

Am 5. und letzten Tag des HVL-Jugendcamps hatten wir Besuch von Meret Ossenkopp

Ein Highlight am letzten Tag war der Besuch von Meret Ossenkopp, die es bis zur Bundeliga- und Nationalmannschaftsspielerin geschafft hat und ursprünglich beim HVL in der Jugend gestartet ist. Nach Ihrem Ausflug von der 1. Frauen-Bundesliga, wo sie zuletzt bei Borussia Dortmund aktiv war, nach Dänemark / Kopenhagen hat sie sich nun für die nächste Saison wieder in der deutschen 1. Bundesliga zurückgemeldet und spielt ab der Saison 2025/2026 für Neckarsulm. Sie unterstützte und begleitete unsere Trainer bei den Übungen am Vormittag und musste sich dann leider schon nach dem Mittagessen auf den Weg nach Neckarsulm machen, aber nicht bevor wir sie berührend verabschiedet hatten. Parallel zu diesem Training wurden die Teilnehmer nochmal zum Thema „Koordination“ geschult. 

Der letzte Nachmittag des Camps im Anschluss an das wieder leckere Essen war dann dominiert vom Handballspiel mehrerer Mannschaften gegeneinander. Dieses Mal wurde am Schluss mit 4 Mannschaften aus dem Kreis der Camp-Teilnehmer auch gegen die zum Abholen erschienenen Eltern gespielt, die mutig genug waren, sich den im Camp frisch geschulten Jugendlichen mit viel Elan zu stellen. Das Ganze war eine wilde Sache und eine große Gaudi!

Am Ende gab es für jeden Teilnehmer des Camps eine Urkunde (auch mit der Unterschrift von Meret Ossenkopp) als Erinnerung an das Camp und Auszeichnung für die Teilnahme.

 

Wir sagen an dieser Stelle noch einmal einen ganz großen Dank an alle Trainer, Betreuer und Helfer des Camps sowie an alle, die bei den Vorbereitungen und Planungen mitgewirkt haben. Unter dem Strich waren mehr Personen bei der Organisation des Camps beteiligt, als wir teilnehmende Jugendliche hatten. Das zeigt, was wir als Handballverein auf die Beine stellen können und wir können bei folgenden HVL-Projekten auf dieses ehrenamtliche Engagement und diesen Zusammenhalt aufbauen!

Und am Ende gilt unser großer Dank natürlich auch nochmal Dieter Krügel, der unser Camp so zuverlässig und intensiv mit seinen Fotos dokumentiert hat.

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